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Lisa Meisterjahn
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In der Stadt lebt man anonym, auf dem Land kennt und hilft man sich. Wie viel ist tatsächlich dran an solchen Klischees? Über Nachbarschaftshilfe in Nordschwaben und Netzwerke in der Großstadt.
Am Mittwoch beginnt das neue Schuljahr. Schulbedarf kostet oft viel Geld. Für viele Familien ist das eine finanzielle Belastung, die für Kopfzerbrechen sorgt. Besonders Eltern oder Alleinerziehende mit geringem Einkommen suchen nach Wegen, ihre Kinder bestmöglich auszustatten, ohne das Budget zu sprengen.
Wer wirft so erfolgreich die Doppelaxt, dass sie zwei Mal Deutsche Meisterin wurde? Und wer hilft Nachbarn aus Einsamkeit und Anonymität und verbindet sie miteinander? Am Schluss sind wir "Ganz tief unten".
Einsamkeit ist eine Volkskrankheit. Ihre Folgekosten gehen in die Milliarden. Die Politik hat das Problem endlich erkannt – und erste Schritte eingeleitet. Doch die sind nur ein Teil der Lösung.
Das neueste ChatGPT-Update zeigt, dass KI immer besser menschliche Interaktionen simulieren kann. Scott Galloway betonte bereits in seiner OMR-Keynote die Faszination und Bedrohung dieser Entwicklung. Und auch Philipp Witzmann, CEO von nebenan.de, warnt, dass KI die Volkskrankheit Einsamkeit noch verschärfen könnte.
Ob Babysitting, Gassirunden oder Computerhilfe – eine gute Nachbarschaft ist Gold wert. Vor allem ältere Menschen profitieren auch von Fahrdiensten und Hilfe beim Einkauf.
Ein Gespräch mit CEO Philipp Witzmann über nebenan.de als Marktplatz für Second-Hand-Käufe
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die besten Wohnungen häufig schon einen neuen Eigentümer oder Mieter finden, bevor sie hier ausgestellt werden. Zum Glück gibt es andere Wege.
Auf Bücherbörsen und selbst Schrottplätzen findet man Brauchbares für wenig Geld. Erfahrene Studierende verraten ihre Tipps.
"Rose, es ist so schwierig, als Erwachsene neue Freunde zu finden – hast du Tipps?" – fragt Emily.
Jeder Vierte, so heißt es, fühlt sich einsam. Bleiben jedoch muss das niemand. Ob Ehrenamt, Tierliebe oder ein einfaches Wort – es gibt viele Wege, die Einsamkeit zu überwinden.
Für die Belebung der Alten Floßlände zum Treffpunkt für Spiel und Spaß sucht Gerty Schoelen Mitstreiter.
Eigentlich kennen sie sich nicht, doch jetzt beschenken sich 25 Adventsbegeisterte mit einem nachbarschaftlichen Kalender gegenseitig. Die Aktion macht Freude und hilft der Nachbarschaft.
Eine Studie belegt: Viele Menschen erleben im Internet eine Zunahme von Feindseligkeiten, Beleidigungen und Aggressionen. Es ist nicht allein Aufgabe der Gesetzgebung, eine Antwort auf diese Entwicklung zu finden. Auch die Betreiber der Plattformen sind gefragt – und haben durchaus wirkungsvolle Hebel zur Verfügung, meint Philipp Witzmann, CEO von nebenan.de.
Im Gespräch mit CEO Philipp Witzmann von nebenan.de, sprechen wir über Vaterschaft, Rollenklischees, Einsamkeit, unser Pflegesystem und seinen beruflichen Wandel.
Es ist eine Zahl, die traurig macht: "Jeder vierte Bundesbürger ist sehr einsam." - so die deutsche Depressionshilfe in einem kürzlich veröffentlichen Bericht. Wir müssen als Gesellschaft näher zusammenrücken - genau das hat sich nebenan.de zur Mission gemacht und ich darf in dieser Folge mit dem CEO Philipp Witzmann sprechen.
Fernsehkoch und Musiker Nelson Müller ist heute zu Gast bei Nadine Krüger. Weitere Themen: Nachbarschaftsprojekt gegen Einsamkeit – Psychotherapeutin Franca Cerutti im Gespräch; Schwangerschaft und Geburt - Zwischen Traum und Trauma
Einen Küchenmixer für 2€ am Tag oder eine Gitarre für 4€ - Anstatt jedes Gerät selber zu kaufen, gibt es Apps um diese günstig von anderen Nutzer:innen auszuleihen. "Galileo" testet "Fainin" und "nebenan.de". Wie groß ist das Angebot und lohnt es sich?
Weihnachtswünsche erfüllen, Plätzchen-Rezepte austauschen oder Nachbarschaftswichteln: Die Möglichkeiten, um zusammen für mehr Miteinander in der Weihnachtszeit sorgen, sind groß.
Du willst neue Leute kennenlernen? Dich interessiert, was in deiner Umgebung so los ist? Dann könnte nebenan.de genau deine soziale Plattform sein. Wir haben beim Geschäftsführer, Philipp Witzmann, für dich nachgefragt, wie sie funktioniert und warum es sich lohnt, ein Teil der Community zu werden.
Sie ist Mitgründerin des sozialen Netzwerks Nebenan.de. Die Sächsin Ina Remmers brachte dafür ihre persönlichen Erfahrungen von Zusammenhalt mit ein.
In dieser Folge des Goodcast spricht Julius mit Ina Remmers. Ina ist Teil des (ursprünglich) sechsköpfigen Gründerteams von nebenan.de. Ein for-profit Unternehmen, das darauf ausgerichtet ist, den Menschen zu helfen und Gutes zu tun.
Till Behnke, Gründer und CEO von "nebenan.de" gibt uns konkrete Antworten und teilt seine Erfahrungen mit uns, die er mit dem Netzwerk und privat in den letzten Jahren gemacht hat.
Die Band "Madsen" ist zu Gast beim "Volle Kanne"-Open-Air-Frühstück mit Nadine Krüger. Weitere Themen: Medizinische Versorgungszentren - Dr. Christoph Specht im Gespräch; Pilze sammeln mit Vorsicht; Schwedisches Flair fürs Gartenhaus - Einsatz für Ann-K...
Auf gute Nachbarschaft: Mit nebenan.de hat Unternehmer Till Behnke eine Plattform mitgegründet, die die Gesellschaft positiv verändern soll.
Unsere Themen: Angebote von Nachbarschaftsportalen / Leiche in homburger Garten entdeckt / Notfallsanitäter auf der Cranger Kirmes / Die Gutshausretter von Thurow
Ina Remmers ist Gründerin von nebenan.de und 1983 geboren in Zwickau, aufgewachsen in Hartenstein (Erzgebirge) und Unterböhringen (Schwäbische Alb).
Unsere Aktion "Berlin liest ein Buch" ist gestartet. Ein Roman steht im Fokus: "Der Hausmann" von Wlada Kolosowa – darin geht es unter anderem um das Zusammenleben in einer Nachbarschaft.
Bohrmaschine kaputt, keine Eier mehr im Kühlschrank oder wer holt schnell das Medikament aus der Apotheke - bei kleinen oder manchmal auch größeren Alltagsproblemen können Nachbarschaftsportale helfen.
Ina Remmers, Mitgründerin und Geschäftsführerin von nebenan.de verrät uns im Interview, was sie zum Gründen bewogen hat, welche großen gesellschaftlichen Herausforderungen nebenan.de lösen möchte und welches Alleinstellungsmerkmal die Plattform hat.
Ina Remmers will mit ihrer Plattform Nebenan.de Nachbarn zusammenbringen, die sich nicht kennen. Kann das funktionieren?
Till Behnke will mit nebenan.de und betterplace.org die Welt ein Stück besser machen. Ein Gespräch über die Kraft von Social Media, Einsamkeit und Bohrmaschinen.
In der Rückbesinnung auf das Lokale, auf die Welt vor unserer Haustür, liegt eine große Chance. Digitale Werkzeuge und Plattformen könnten einen wichtigen Beitrag dafür leisten, dass sich Nachbarschaften vernetzen und sich bei Problemen helfen.
Sechs klassische Nachbarschafts-Szenarien – und wie Sie damit umgehen
"In der „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie fragen wir Webworker, worauf sie im Job nicht verzichten können. Heute zu Gast: Till Behnke von Nebenan.de."
Hannah Kappes aus dem Presseteam von nebenan.de spricht mit Miriam Lange über Nachbarschaft und wie nebenan.de ein gutes nachbarschaftliches Miteinander fördern kann.
Zum „Tag der Nachbarschaft“ sprach B.Z. mit Expertin Ina Remmers (38) von nebenan.de.
nebenan.de-Gründer Till Behnke: „Wir wollen echte Begegnungen ermöglichen“
Zusammen mit nebenan.de starten wir von freundin die Aktion "Plauderlauf". Die Idee: Sich ganz unkompliziert mit der Nachbarschaft zu einem Treffen an der frischen Luft verabreden.
In Altglienicke erleichtert ein privat gegründeter Treff ukrainischen Flüchtlingen das Ankommen in Deutschland.
Es ist ein großes Zimmer frei in der stillen Wohnung. Und plötzlich stehen sie vor der Tür: eine blasse junge Ukrainerin und ihre beiden Kinder.
Immer mehr Berliner bieten im Internet Übernachtungsmöglichkeiten für geflüchtete Ukrainer an.
Das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de steht für echte Verbindung. In vertrauensvoller Umgebung bietet es Marken Zugang zu einer besonderen Zielgruppe.
Mit der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante nimmt auch in München die Zahl der Menschen zu, die sich in häusliche Isolierung begeben müssen. Worauf sollte man achten?
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie unterstützen viele Menschen einander. Wie stabil ist der Zusammenhalt?
Während der Pandemie erleben Plattformen im Internet wie nebenan.de einen regelrechten Boom. Warum?
Auf der sozialen Plattform Nebenan.de, die seit 2015 online ist, vernetzen sich Nachbarschaften auf kleinster geografischer Ebene. Sie suchen persönlichen Kontakt, Partner für Sport- oder Freizeitaktivitäten, geben sich gegenseitig Ratschläge, verleihen, verschenken oder verkaufen Gegenstände.
«Ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Lebensqualität aus - nicht nur in der Krise», sagt Christian Vollmann, Gründer des Nachbarschaftsportal «nebenan.de».
Ganz schön smart! Vernetzt Nachbarn und sorgt für einfachere Kommunikation.
Wird es die Eckkneipe und das Lieblingskino nach der Corona-Krise noch geben? Immer mehr Initiativen wollen das sicherstellen.
Einkaufshilfen, Fahrradkuriere, Krisen-Hotlines: Viele Menschen zeigen sich solidarisch und helfen Menschen, die sich in die häusliche Isolation zurückgezogen haben. Die Angebote nehmen täglich zu.
Ein Gespräch über Krisen und Chancen mit Ina Remmers, der Gründerin von nebenan.de.
German Startup Awards 2020: Ina Remmers wird als Beste Gründerin ausgezeichnet.
Wie Nachhaltigkeit, Gemeinschaftssinn und Glück zusammengehören, erklärt Hannah von nebenan.de im Hygge-Podcast "Wie Teilen uns verbindet".
Ist da wer? Per Smartphone und Nachbar-App können Mieter Kontakt zu anderen Bewohnern des Hauses oder eines ganzen Quartiers aufnehmen.
"Es fühlt sich gut an, was da auf nebenan.de Tag für Tag angeboten wird, diese Vielfalt aus Engagierten und Verrückten, die ihre Arme, Wohnungen und manchmal auch Herzen für Unbekannte öffnen.”
"Am Tag der Nachbarn werden tausende kleine und große Nachbarschaftsfeste in ganz Deutschland gefeiert. Es ist eine Aktion für mehr Gemeinschaft, weniger Anonymität und eine Nachbarschaft, in der alle sich Hause fühlen."
"Um seine Nachbarn kennenzulernen, kann man klingeln oder klopfen. Man kann aber auch ins Netz gehen. Seit einigen Jahren gibt es Online-Portale, die Menschen zusammenbringen."
"Katja ist seit anderthalb Jahren bei nebenan.de. Sie findet die Idee wunderbar. (...) Sie mag das Nachbarschaftsgefühl, diese Hilfsbereitschaft, die da vermittelt wird."
"Anwohner können sich auf der Onlineplattform nebenan.de mit ihren Nachbarn in offenen und privaten Gruppen zum Doppelkopf-Spielen verabreden, Fahndungen nach weggewehten Grill-Abdeckungen oder gemeinsame Theaterbesuche planen und auf den nächsten Stammtisch hinweisen."
"Das Internet: Die moderne Form, zusammenzufinden. Dass sich eine tiefe Freundschaft aus dem Online-Kontakt entwickelt, hätten beide [Nachbarinnen] nicht gedacht."
"nebenan.de nennt sich die Plattform, die Nachbarn helfen will, sich im echten Leben miteinander zu vernetzen – quasi von der digitalen Welt in die analoge."
"Der Test der nebenan.de-App hat uns überzeugt. (...) Die App hat viele tolle Möglichkeiten, die Nachbarschaft mitzugestalten. Außerdem überzeugt ihr unkomplizierter Aufbau und die einfache Benutzung."
"Die Plattform ist ein lokales Netzwerk und unterscheidet sich von Konkurrenten wie Facebook: Es soll Menschen aus der Nachbarschaft zusammenbringen - und damit Leute, die in der Nähe wohnen, sich aber nicht kennen."
"Warum nicht einfach klicken, statt klingeln? Ein Online-Netzwerk zeigt, dass es kein Widerspruch sein muss, den Nachbar übers Internet kennenzulernen."
Vier Berliner erzählen, wie sie über die Nachbarschaftsplattform nebenan.de mit ihrem Kiez und den Bewohnern in Kontakt kamen.
"Heute ist der Tag der Nachbarn. Ein guter Anlass um einfach mal Danke Nachbar! zu sagen. Bei nebenan.de kann man sich online mit den Nachbarn austauschen, sich treffen oder Gruppen gründen."
"Jeder zehnte Mensch in Deutschland ist einsam, sagen Studien. Auf andere zuzugehen, fällt vielen schwer. Hilfe gibt es jetzt in Internet durch eine neue Plattform: nebenan.de."
"Erfolgreiche Internetfirmen helfen Menschen, Bedürfnisse zu erfüllen: nach Freundschaft (Facebook), Ablenkung (YouTube), Liebe oder Sex (Tinder) oder Pizza Napoli (Deliveroo). Das Bedürfnis, das eine Nachbarschaftsplattform aufspürt, ist weniger impulshaft, dafür aber umso tiefer: sich da, wo man lebt, zu Hause zu fühlen."
"Auf nebenan.de geht es nicht darum, sich zu inszenieren. Sondern um Beziehungen zu Menschen, an denen man normalerweise vorbeiläuft: Nachbarn."